Logo

 (o) Das Ruppiner Land
 (o) Wustrau
 (o) Neuruppin


 (o) Insider Tips

 (o) Reisetipps
 (o) Links

 (o) Karte
.














ZUM ALTEN ZIETEN

Unser Gasthof Das Ruppiner Land Unsere Geschichte Kontakt

Wustrau

Wustrau liegt an dem südlichsten Ende des Ruppiner Sees. Dahinter beginnt quasi das Rhinluch. Dieses besteht hautsächlich aus weiten Wiesen und Flachmooren. Das Luch ist von vielen Gräben und Stichkanälen durchzogen. Diese sollten seit dem 17. Jahrhundet dazu dienen, das Luch zu entwässern und landwirtschaftlich nutzbar zu machen.

Wustrau wurde hauptsächlich durch den hier geboren Husarengeneral Hans Joachim von Zieten bekannt. Das Zietenschloß, ein stattlicher Barockbau, der um 1747 erbaut wurde, ist mit seinem Landschaftsgarten (ein Lennè - Park) noch heute erhalten. Die Bau hatte besonders in der Zeit der DDR mehr Glück als andere Herrschaftshäuser, beispielsweise das Schloß der Knesebecks in Karwe, das man verkommen ließ, und letzendlich eingerissen wurde. Dennoch blieb diese Zeit nicht ohne Spuren, jedoch wurde es nach der Wende wieder restauriert und beherbergt heute die Deutsche Richterakademie. Zeitweise ist das Gebäude für Besucher zugänglich.

Unweit des Schloßes befindet sich die sehr sehenswerte Kirche von Wustrau. Hier sind auch die Grabstellen des 'Alten Zieten' und seines Sohnes Friedrich Emil von Zieten, der als Landrat in Wustrau tätig war. Über die Grabstelle des Landrats erzählt man sich eine kleine Anekdote.

In Wustrau gibt es einige gastronomische Einrichtungen, damit die Besucher die Spezialitäten der Mark genießen können. Unter anderem natürlich gutbürgerliche Küche im Gasthof zum Alten Zieten in der Mitte des Dorfes. Direkt am Ruppiner See gelegen, gibt es natürlich eine Badestelle, die großzügigen Platz für Jung und Alt bietet.